In den letzten Jahren sind hier immer wieder mal einige Initiativbewerbungen eingetroffen, angefangen von Praktikumsanfragen bis hin zu Vollzeit Festanstellungen. Regelmäßig gibt es natürlich auch Bewerbungen als Freelancer (freier Mitarbeiter), die in unserer Branche üblich sind. Doch beide haben meist etwas gemeinsam und relativ oft, wird schon beim ersten Durchlesen klar, das sich die Bewerberin oder der Bewerber selber disqualifiziert haben.

Man könnte nun vielen Punkte exemplarisch aufzählen und aufzeigen, was nicht so gut ankommt, doch dies hat zum Glück die Karrierebibel in ihrer Bewerbungsstudie zusammengetragen und übersichtlich in einen entsprechenden Beitrag veröffentlicht. Dort sind viele Dinge aufgelistet, die den Großteil der Selbstdisqualifizierung ausmachen, ich kann nur jedem empfehlen sich diesen Beitrag zu Gemüt zu führen.

Noch ein kleiner Hinweis in eigener Sache, wenn man sich bei einer Agentur bewirbt, die sich primär mit Gestaltung beschäftigt, sollte man auf das Erscheinungsbild seiner Unterlagen achten.